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Sport verbindet

понеділок, 06 червня 2016, Universität

WissenschafterInnen und Studierende trainieren mit Flüchtlingen in Deutsch Feistritz, Söding, Wildon

Seit Beginn des Jahres trainieren rund 80 Studierende der Sportwissenschaft sowie Lehrende und ForscherInnen des Instituts mit 90 minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen an drei Standorten in der Steiermark. Miteinander spielen sie Fußball und Volleyball, auch Krafttraining, Laufen sowie gemeinsames jonglieren oder slacklinen stehen am Trainingsplan. Die in Deutsch Feistritz und Söding untergebrachten Jugendlichen werden von jeweils zwei Studierenden im Sinne eines Buddy-Systems betreut, erklärt Projektleiterin Andrea Paletta: "Diese Gruppen nehmen in Graz an regulären praktischen Lehrveranstaltungen im Sommersemester teil, das heißt, sie treten in Kontakt mit einem größeren Pool an Studierenden." Großes Ziel ist die gemeinsame Teilnahme am traditionellen Kleeblattlauf am 24. Juni, wofür regelmäßige gemeinsame Lauftrainings absolviert werden. Als weitere, nachhaltige Ausbaustufe des Ende Juni endenden Projekts sollen die Studierenden versuchen, die Minderjährigen in ihre Sportvereine zu integrieren.


Auch in Wildon sind unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge untergebracht. In Kooperation mit dem Institut für Pädagogische Professionalisierung und dem Zentrum für Soziale Kompetenz der Uni Graz bietet das Institut für Sportwissenschaft dort Praktikumsplätze an. "In diesem Rahmen trainieren die Studierenden mit den Jugendlichen und bekommen dieses Praktikum dann für ihr Studium angerechnet", erklärt Paletta. Zu Unterstützung der Studierenden bietet das Zentrum für Soziale Kompetenz Supervision und emotionale Erste Hilfe in der Arbeit mit Flüchtlingen an.

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